Am KIT wird an der Zukunft geforscht
Am Karlsruher Institut für Technik (KIT) wird heute schon an unserer Zukunft geforscht. Davon durfte sich Dr. Jens Brandenburg gemeinsam mit seinen Kollegen aus dem Landtag Dr. Christian Jung und Alena Trauschel überzeugen. Nach einem produktiven Austausch mit dem Präsidium des KIT gab es einen wirklich spannenden Einblick in die Fortschritte der Robotik. Gerade bei diesem Thema gehört das KIT weltweit zu den führenden Forschungseinrichtungen. Ein Roboter, der per Sprachbefehl kochen oder beim Montieren von Maschinen helfen kann, sind hier keine Science-Fiction mehr. Besonders spannend zu sehen waren auch die vielen Forschungsprojekte in der Karlsruher Forschungsfabrik - einem gemeinsamen Entwicklungszentrum von KIT und Fraunhofer-Gesellschaft. Dort wird theoretisches Wissen in profitable industrielle Anwendungen und Dienstleistungen transferiert. Das BMBF fördert hier viele Projekte wie die Entwicklung von Feststoffbatterien.
Bei diesem Termin gab es auch viel Rückenwind dafür, dass sich das BMBF für die Erforschung der Fusionsenergie und für eine weitere Stärkung der MINT-Fächer einsetzen. Auch wurde betont, wie wichtig die Ingenieurswissenschaften bei der Bewältigung der Klimakrise sei. Dr. Jens Brandenburg betonte, wie wichtig es sei, junge Menschen für eine Ausbildung oder ein Studium im technischen Bereich zu begeistern. Gerade bei jungen Frauen sei dabei noch viel Potential.