Dr. Jens Brandenburg

Fast 10 Millionen Bundesförderung gehen für Rad- und Fußwegbrücke und Radschnellweg nach Schwetzingen und die Region

Radschnellweg Schwetzingen

Große Freude herrscht bei den Freien Demokraten über die fast 10 Millionen Euro Fördergelder des Bundeministeriums für Digitales und Verkehr für die geplante Rad- und Fußverkehrsbrücke, die das östliche Schwetzingen mit dem Stadtzentrum und dem Bahnhof verbinden soll, und den Bau eines Radschnellwegs zwischen Heidelberg und Schwetzingen. „Über diese sehr hohen Zuschüsse und die Förderbescheide für Schwetzingen und die Region freuen wir uns sehr“, sagte der Parlamentarische Staatssekretär Jens Brandenburg MdB (FDP) bei einem Vor-Ort-Termin mit Oberbürgermeister René Pöltl, dem verkehrspolitischen Sprecher der FDP/DVP-Landtagsfraktion, Christian Jung, dem FDP-Landtagsabgeordneten Dennis Birnstock und weiteren örtlichen Vertretern der Schwetzinger FDP um ihren Vorsitzenden Murat Eyiberispek.

 

Oberbürgermeister René Pöltl stellte zusammen mit Matthias Ohlheiser (Eplle Holding) die städtebaulichen Pläne für das frühere Pfaudler-Areal vor, auf dem gerade die „Schwetzinger Höfe“ gebaut werden, von dem die neue Brücke über die Eisenbahnschienen abgehen wird, die Schwetzingen zerschneiden. „Durch die Brücke und knapp 9,3 Millionen Euro Bundeszuschuss wird Schwetzingen massiv aufgewertet. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad wird es möglich sein, sehr schnell zum Bahnhof zu kommen, was zusätzliche Verbindungsmöglichkeiten schafft“, sagte FDP-Landtagsabgeordneter Christian Jung weiter, der die Grüße von Verkehrs-Staatssekretär Michael Theurer MdB (FDP) überbrachte, der kürzlich den Förderbescheid bekannt gegeben hatte. Dadurch hätte die Bevölkerung an einem sehr attraktiven Wohnstandort in der Metropolregion Rhein-Neckar noch bessere Möglichkeiten, täglich individuelle Entscheidungen zur eigenen Mobilität zu treffen. Die FDP vertritt traditionell die Auffassung, dass jeder Mensch selbst wählen sollte, wie er mobil sein will. Verbote und Bevormundungen werden von den Liberalen abgelehnt. Das bedeutet für die FDP aber auch, dass Rad- und Fußgängerverkehre attraktiv sein müssen. (Büro Dr. Christian Jung MdL).