Zusammenarbeit mit Konfuzius-Instituten beenden

Zusammen mit meinen Kollegen Gyde Jensen und Frank Müller-Rosentritt, spannenden Experten und über 100 Zuschauern habe ich über die Konfuzius-Institute diskutiert. Fazit: Kritische Themen wie die Tibet-Frage, Menschenrechtsverletzungen gegenüber Uiguren oder das gewaltsame Vorgehen gegen Demonstranten in Hongkong können an den Instituten nicht offen thematisiert werden. Die Hochschulen brauchen alternative Finanzierungsquellen, um sich aus den Abhängigkeiten der chinesischen Regierung zu lösen. Dabei sollten wir stärker als bisher mit in China verfolgten Wissenschaftlern, Künstlern und Menschenrechtlern zusammenarbeiten.